Gastrektomie

Gastrektomie: operatives Entfernen des Magens zur radikalen Beseitigung von Krebsgeschwülsten.

Gastrisch: mit dem Magen zusammenhängend.

Gastral: den Magen betreffend, zum Magen gehörig.

Gastralgie: Magenschmerz.

Gastroduodenitis: Entzündung der Schleimhaut von Magen- und Zwölffingerdarm.

Gastroenterologie: Lehre von den Funktionen und Erkrankungen der Verdauungsorgane; im engeren Sinne Spezialdisziplin der Inneren Medizin mit engen Beziehungen zu anderen Fachgebieten, zum Beispiel Chirurgie, Radiologie, Endoskopie, Pathologie einschließlich Zytologie und Histologie sowie Nuklearmedizin.

Gastroenterostomie: operativ geschaffene Verbindung zwischen Magen und Dünndarm zum Umgehen von tumorösen oder entzündliche Engen des Magenausgangs.

Gastrogen: vom Magen ausgehend.

Gastrulation: frühembryonaler Entwicklungsvorgang bei Tieren, der von der einschichtigen I Blastula durch Einstülpung (Invagination), Umwachsung (Epibolie), Zelleinwanderung (Immigration) oder Abspaltung (Delamination) zur zweischichtigen, aus Ekto- und Entoderm bestehenden Gastrula (Becherkeim) führt.